Die Katze:

Ein Überblick

Fertiges Futter oder doch selber kochen?

Natürlich können Sie das Futter für Ihre Katze selber kochen. Das machen viele Menschen sogar, und zwar nicht nur für die Katzen, sondern auch gleich für die Hunde. Sie müssen dann aber darauf achten, ohne Salz, Pfeffer und andere Gewürze und ohne Geschmacksverstärker zu arbeiten.

Die Tiere können mit diesen Stoffen nichts anfangen, sie sind mitunter sogar gefährlich. Wer sich diese Arbeit nicht machen möchte, der setzt auf fertiges Futter.

Das ist inzwischen so gut entwickelt, dass es durchaus auch das frisch gejagte Opfer ersetzt. Denn gern gesehen sind jagende Hauskatzen längst nicht von allen Nachbarn.

Der Ratgeber rund um die Katze zum Thema Katzenhaltung, Katzenspielzeug und Kratzbäume

Trockefutter, Feuchtfutter oder gar selber kochen? Wer die Wahl hat, hat die Qual.

Die Milch ...

... gibt es speziell für Katzen. Der Grund dafür: Katzen mögen offensichtlich ganz gern mal Milch, jedoch vertragen sie keine Kuhmilch. Von ihr bekommen sie mindestens Durchfall. Katzen leiden sozusagen unter einer Laktoseintoleranz.

Das Feuchtfutter ...

... kommt aus der Dose oder dem Beutel. Die Dose ist sicher dem Beutel vorzuziehen, denkt man nur an leicht flüchtige Elemente, die aus weichem PVC entweichen können. Katzenfutter gibt es in verschiedenen Geschmacksausführungen. Hier müssen Sie einfach ausprobieren, worauf Ihre Katze nun abfährt. Das muss dann aber nicht ihr Leben lang so bleiben. Bringen Sie etwas Abwechslung auf den Speiseplan.

Das Trockenfutter ...

... ist eigentlich nichts anderes als Feuchtfutter, dem man das Wasser entzogen hat, damit es länger haltbar ist. Wenn Sie mit Trockenfutter arbeiten, braucht Ihre Katze jede Menge Wasser. Zu wenig Wasser kann schwere Nierenschäden nach sich ziehen.

Beachten Sie, dass die Herstelle Mengenangaben für eine Tagesration machen. Das sind nur Richtwerte. Die Menge an Futter, die eine Katze pro Tag zu sich nehmen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Eine Unterscheidung des Futters für Katzenbabys, erwachsene Katzen und alte Katzen ist sinnvoll. Das Futter ist entsprechend des Bedarfs der Katze ausgelegt.

Es hat sich übrigens herausgestellt, dass Markenhersteller ihrem Futter Stoffe beimengen (Geschmack und Geruch), die die Katze auf eben diese eine Marke eichen. Das Problem daran: Eine Katze lehnt Futter, das sie nicht mag, solange ab, bis sie beinahe verhungert ist.

Setzen Sie also die gewohnten Markenfutterartikel ab, dann haben Sie und die Katze enormen Stress. Von den Herstellern ist das eine heimtückische Marketingstrategie, die wenig vernünftig erscheint, da nur auf Profit ausgelegt.

Der Ratgeber rund um die Katze zum Thema Katzenhaltung, Katzenspielzeug und Kratzbäume

Heutzutage gibt es eine große Auswahl an verschiedenem Futter für die Katze.

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Katzenfutter unterscheidet sich nicht nur in ihrer Konsistenz, sondern es gibt auch unterschiedliche Geschmacksrichtungen und Futter für junge und alte Katzen.